Energien der heutigen Zeit – Seite 2

Ein Weckruf für uns alle

Die aktuellen Energien sind sehr intensiv. Sie holen alles aus uns hervor, was wir bis jetzt nicht sehen wollten. Und das fordert uns aufs Tiefste heraus.

Es ist ein grosser Reinigungsprozess im Gange. Die einströmenden Energien sind wie ein Wirbelsturm, der alles, was wir bis jetzt nicht sehen und spüren wollten, hervorholt. Wir werden mit Themen konfrontiert, die bis jetzt tief vergraben in uns schwelten. Jetzt kommen sie zum Vorschein. Und dort hinzuschauen und hinzuspüren ist mit Angst und Schmerz verbunden.

Neumond im Stier am Sonntag, 27.4.25

Am Sonntag, 27. April um 21.31 Uhr haben wir einen intensiven Neumond im Stier. Alles bebt – Im Aussen, in der Welt, wie in unserem Innern. Die Stierenergie ist die Energie der Erde.

Die vermeintliche Sicherheit wird erschüttert. Es ist aber nur die Illusion, die jetzt zerfällt. Denn so Vieles, was wir bis jetzt als Sicherheit wahrgenommen haben, ist auf einer Illusion aufgebaut. Und die bröckelt jetzt und fällt weg. Wo sollen wir uns jetzt noch festhalten?

Die einzige Sicherheit, die wir je haben werden, sind wir selbst. Tief verbunden mit unserem Innern, mit unserer Essenz, mit unserer Seele, sind wir sicher.

Selbstfürsorge – Dein Anker in dieser intensiven Zeit

In dieser Zeit der hohen energetischen Intensität kommen sehr viele Schatten hoch. Alte, längst schon verarbeitet geglaubte Themen drängen an die Oberfläche. Es sind oft Emotionen, die noch an uns kleben und uns klein halten. Klein im Sinne von: Wir können unser wahres Wesen nicht leben.

Die Welt ist im grossen Wandel. Es scheint, als ob die Welt auf den Kopf gedreht wird. Systeme, die uns Halt gegeben haben, brechen auseinander. Im Grossen, in der Welt draussen, und im Kleinen, in uns selber.

Verklebte, festgehaltene Emotionen können uns Halt geben und unser Unbewusstes will daran festhalten. Durch das Festhalten können wir jedoch nicht weiter wachsen. Aber unsere Seele will wachsen, will sich weiterentwickeln, will Erfahrungen machen.

Deshalb werden uns jetzt diese verklebten Themen sichtbar gemacht. Sie werden uns quasi vor die Füsse geworfen und wir können ihnen nicht mehr ausweichen. Es schmerzt. Und unser System kommt in Alarmbereitschaft. Diese Emotionen spüren zu müssen macht Angst, tut weh. Aber kein Weg führt daran vorbei.

10 Jahre Blog DEIN-HERZENSWEG.CH / Die Welle der Liebe

Vor 10 Jahren, am 11. März 2015, habe ich mich an jenem Mittwoch-Nachmittag vor meinen Computer gesetzt, innert weniger Stunden meine Blog-Seite dein-herzensweg.ch erstellt und meine ersten Texte veröffentlicht.

Es war eine grosse Sehnsucht in mir, meine Wahrnehmungen und meine eigenen Gedanken mit den Menschen zu teilen. Ich erinnere mich noch sehr gut an dieses freudvolle Gefühl, mit dieser Blog-Seite endlich ein Gefäss zu haben, mich auf eine etwas andere Art mitzuteilen. Aber gleichzeitig war da auch eine grosse Angst davor, wie die Menschen reagieren würden, wenn sie lesen, was ich zu schreiben habe. Denn ich fühlte mich durch diese Öffnung sehr verletzlich.

Meine Angst hat mich jedoch nie daran gehindert, immer weiterzumachen. Sie war schlussendlich mein grosser Antreiber, MUTIG meinen ganz eigenen Herzensweg zu gehen. Auch mit diesem Blog. Dafür feiere ich mich heute! 🎉💫💖

Im SEIN geschieht Heilung

Energien zum Vollmond (mit Mondfinsternis) am 14. März 2025

Für uns Menschen ist es von zentraler Bedeutung, zu erkennen, wer wir sind. Denn wie sollen wir echt und authentisch sein, wenn wir nicht wissen, wer wir sind?

Darum ist das „Mit-sich-selber-Sein“ so wichtig. Erst in der Innenschau, wenn wir uns nicht mehr im Aussen verlieren und ablenken, können wir uns selber erkennen.

In der jetzigen Zeit wird alles Unechte aufgedeckt und hat immer weniger Wirkungskraft. Wir sehen es in der Welt, wo so Vieles zusammenbricht, was nicht auf Wahrheit aufgebaut wurde.

Wenn wir uns an anderen Menschen orientieren, uns mit ihnen vergleichen und uns anpassen, verlieren wir uns. Wir entfernen uns von uns selber und verlieren unsere Kraft. Wir finden uns in einem Hamsterrad wieder, weil wir uns abstrampeln und doch nie ankommen.

Worte bewegen Welten

Du hörst Worte, du liest Worte. Und etwas in dir kommt in Schwingung. Du spürst eine winzige Vibration in deinem Bauch. Ein feiner Funke entzündet sich in deinem Herzen. Du weisst: „In diesen Worten ist etwas für mich. Hier zieht es mich hin. Hier fühle ich eine Wahrhaftigkeit.“ Eine leise Sehnsucht zieht schmerzhaft an dir.

Du folgst diesen Worten. Du folgst diesem Ziehen in dir. Du folgst dieser Spur, auch wenn du noch nicht verstehst, was diese Worte dir sagen möchten. Der Funke brennt immer stärker.

Du beginnst zu forschen. Du erspürst immer mehr, wohin dich diese Worte führen möchten. Zuerst gehst du auf die Suche im Aussen: „Wo kann ich diese Sehnsucht stillen? Wo finde ich Erfüllung?“ Bis du erkennst, dass nichts im Aussen deine Sehnsucht stillen kann, dass nichts im Aussen dich wahrhaftig erfüllen vermag. Der Weg im Aussen ist versperrt. Dort gibt es nichts (mehr) zu holen.

Neue Welt. Erklärungsversuch.

Schreiben, was nicht in Worte gefasst werden kann.

Aussprechen, was nicht verstanden wird.

Gefühle fühlen, die aus der eigenen Tiefe hervor- und über uns hereinbrechen.

Angst, Schmerz und Scham akzeptieren, damit sie losgelassen werden können.

Systeme verlassen, die nicht mehr dienen und auseinanderfallen.

Erfahrungen machen, die sinnlos erscheinen.

Wege gehen, die noch niemand gegangen ist.

Springen ohne Absicherung.

Ein Leben leben, das noch nirgends geschrieben steht.

Mensch sein, wie es uns niemand zeigen kann.

Sein, was noch niemals war.

Intensive Zeiten

Intensive Zeiten.
Alles kommt an die Oberfläche.
Alles will gesehen werden.
Wird sichtbar, wahrnehmbar, spürbar.
Auch das Unangenehme.
Auch das Verdrängte.
Auch das Unbekannte.
Auch das Ungeliebte.

Doch fürchte dich nicht vor diesen intensiven Zeiten.
Sie wollen dir nichts Schlechtes.
Sie sind dazu da, dir bewusst zu machen, wer du wirklich bist.
Und was du nicht bist.

Altes, Verdrängtes wird hochgespült.
Damit du erkennen kannst, was noch zu dir gehört und was längst ausgedient hat.
Lasse los von alle dem, was dir nicht mehr dient.
Lasse gehen, was und wer gehen möchte.
Lasse ziehen, was für dich schon seit langer Zeit eine Last war.
Erlöse dich selber.

Die Handbremse wird gelöst

Ab nächster Woche, 19. November, wandert Pluto definitiv in den Wassermann und bleibt dort für die nächsten 20 Jahre bis ins Jahr 2044. Gleichzeitig läuft nun Saturn in den Fischen wieder vorwärts.

Die Handbremse wird gelöst. Das Leben kommt wieder ins Fliessen. Was in den letzten Monaten an alten Schlacken an die Oberfläche geholt wurde, wird nun weggespült. Alte Emotionen, die uns nicht mehr dienen, können endgültig gehen, wenn wir bereit sind, sie wirklich loszulassen.

Neuordnung

Da auch viele alte Systeme und Strukturen jeglicher Art gesprengt wurden und jetzt Chaos herrscht, kann auch hier nach und nach wieder Ordnung einkehren. Aber diese Ordnung ist ganz neu. Wie ein Puzzle, das auseinandergerissen wurde und nun wieder neu zusammengesetzt wird. Es entsteht ein ganz anderes, neues Bild.

Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle…

…bis uns alles um die Ohren fliegt.

Gefühle runterdrücken, Wahrnehmungen verleugnen, Echtsein als Schwäche sehen.

Kontrolle um jeden Preis aufrechterhalten, Schutzmauern errichten, damit nichts passieren kann, was uns umhauen könnte. Dabei wäre dieses Umhauen vielleicht unsere Heilung, die Lösung all unserer Probleme? Nein, nein, nein!

Kontrollieren….

Was muss ich sagen und schreiben, wie muss ich mich verhalten, damit ich reinpasse? In die Gesellschaft, in die Geschäftswelt, in die Familie, in die spirituelle Welt?

Kontrollieren, ich muss mich kontrollieren! Denn was würde passieren, würden die Menschen sehen, wie ich wirklich bin? So gänzlich unperfekt, so unspirituell, so gar nicht nett und nicht passend in diese Welt der ach so Erfolgreichen.

Schattenspiel

Energien im November

Der November ist ein freundlicher Monat, obwohl es immer noch dunkel ist. Aber genau in dieser Dunkelheit finden wir Geborgenheit und Schutz, wenn wir nicht mehr davor flüchten wollen.

In der Tiefe dieser Dunkelheit finden wir das Licht. Mit dem Durchdringen, Akzeptieren und Integrieren unserer eigenen Dunkelheit erlangen wir eine lichtvolle Ebene.

Was ist denn diese Dunkelheit in uns? Es sind all unsere unangenehmen Seiten, die wir ablehnen und verurteilen. Es sind die Teile in uns, die mit Schmerz, Angst und Scham verbunden sind. Indem wir sie ablehnen, werden sie grösser und mächtiger und wir fürchten sie noch mehr. Im Annehmen dessen, was und wer wir sind, werden diese dunklen Teile transformiert und das Licht kann wieder in uns einströmen.

Wir haben jetzt die grosse Chance mit dem Beginn des Novembers und mit dem gleichzeitigen Neumond in Skorpion, eine neue Ära der Heilung zu erlangen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, alte Schattenthemen, vor allem in den Ahnenreihen, zu erkennen, zu integrieren und somit zu heilen.