Die tägliche Auseinandersetzung mit mir, mit meinem Leben und mit meinem Innern ist in den letzten Jahren zu meinem Lebensinhalt geworden. Ich meditiere (fast) täglich. Das heisst, ich setze mich morgens gleich nach dem Aufstehen hin, verbinde mich mit der Erde, öffne meinen Kanal nach oben und verbinde mich mit der göttlichen Quelle, öffne mein Herz und verbinde mich mit meinem Innern, mit meiner Essenz. So kann ich meinen eigenen Gedanken zuhören, kann auf mein Inneres schauen, höre die Worte aus der geistigen Welt. Ich kann in dieser Zeit Fragen stellen und bekomme meist auch Antworten. Manchmal nicht gleich sofort, aber die Antwort kommt immer irgendwann. Und ich werde ruhig und gehe gestärkt in den Tag.
Ganz neu habe ich für mich entdeckt, dass mir ein Morgenspaziergang sehr gut tut. (Angeregt durch das LifeForce-Training von Bahar Yilmaz und Jeffrey Kastenmüller.) Ich wohne so ideal, dass ich quasi vor der Haustüre gleich die Natur, die Sonne, die Weite und die klare, frische Luft habe. So habe ich mir die letzten Tage angewöhnt, schon vor dem Meditieren einen halbstündigen Sparziergang zu machen.
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