Wir werden neu kalibriert

Gerade passiert so unglaublich viel Wandlung in und um uns. Hochschwingende Energien strömen ein. Und unser ganzes System wird extrem gefordert. Wir werden neu kalibriert und das braucht Raum und Zeit.

Unterschätze diesen Prozess nicht. Körperliche Symptome gehören dazu. Das kann von Schwindel, Fieber über Erbrechen und Durchfall alles sein. Dein System und dein ganzer Körper werden gereinigt.

Lasse es zu. Nimm dir diese Zeit, die es braucht. Lasse abfliessen und verbrennen, was gehen möchte. Damit du dann bereit bist, gereinigt, leer und von alten Schlacken befreit, weiterzugehen.

Dieses Neu-Werden ist etwas, was wir uns gewünscht und auf Seelenebene initiiert haben. Es geht um Öffnung unseres Herzraumes, damit wir die Verbindung mit unserer Seelenessenz, der geistigen, unsichtbaren Welt, wieder spüren und leben können. Deshalb wird uns jetzt ganz Vieles weggenommen, was uns für diesen Prozess nicht (mehr) dient.

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Die Urwunde in dir

Im Moment kenne ich sehr viele Menschen, die mit ihrer Urwunde konfrontiert werden (inklusive ich selber). Tiefer Schmerz kann sich nochmals zeigen, wenn wir jetzt wirklich den Weg unseres Herzens gehen wollen. Und das kann ganz schön verwirrend sein. Du stellst dir vielleicht die Frage: Wieso tut es weh, wenn ich doch meinen Weg gehe? Mache ich etwas falsch, bin ich auf dem falschen Weg?

Nein, nichts an dir ist falsch. Du stellst dich deinem Schmerz, deiner Menschlichkeit, damit du jetzt voll und ganz auf der Erde ankommen und nun leben kannst, wofür du gekommen bist.

Im Horoskop zeigt sich diese Urwunde als Chiron (Es ist das Zeichen, das wie ein Schlüssel aussieht.):

Chiron – Die Urwunde und der Heiler im Horoskop

Doch wer ist Chiron? Er ist der verletzte Heiler und Lehrer, der uns auf unsere Schwachstellen und Verletzungen hinweist. Er zeigt uns eine Urwunde auf, die wir mit in dieses Leben genommen haben, um daran zu wachsen und Heilung zu bringen – uns selber und den anderen Menschen. Er zeigt uns auf, wo wir heil und ganz werden wollen. Er bringt uns dazu, uns mit der schmerzlichen Zerrissenheit zwischen den Welten zu versöhnen. Es geht um Verbindung zwischen Erde und Himmel, zwischen Menschlichkeit und Göttlichkeit. Er kann ein Seelenführer für uns sein, wenn wir bereit sind, uns mit unseren tiefen Wunden zu befassen, damit sie gesehen und so geheilt werden können. Unser tiefstes Potential können wir so leben. Durch diesen Schmerz gelangen wir an unseren reichsten inneren Schatz.

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Die göttliche Ordnung

Am Dienstag, 23. August, ist die Sonne vom feurigen, heissen Löwezeichen in die Jungfrau gewandert. Die heisseste Zeit des Jahres ist nun am Ausklingen. Die physische, aber auch die emotionale Hitze der letzten Wochen hat uns ausgedörrt. Was nicht mehr essentiell für uns und unser Leben ist, wurde verbrannt. Das war für viele Menschen ganz schön schmerzhaft.

Jetzt geht es darum, wie Phönix aus der Asche aufzusteigen und all die Teile, die in den letzten Wochen hervorgebrochen und zurückgeblieben sind, zu sortieren. Das Lebenspuzzle darf neu zusammengesetzt werden. Die Jungfrau-Energie hilft dabei, zu einer neuen Ordnung im System zu finden: Zur göttlichen Ordnung.

Die ausgebrochenen Vulkane in und um uns sind am Ausräuchern. Etwas Ruhe stellt sich ein.

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Wie (m)ein Haarschnitt mein Leben auf eine neue Ebene gebracht hat

Wie du vielleicht mitbekommen hast, habe ich vor etwas mehr als einem Monat meine Haare kurz abgeschnitten. Der Input kam ganz klar aus der Geistigen Welt. Ich fragte nach: „Warum soll ich denn meine Haare abschneiden? Sie gefallen mir so.“ Und als Antwort kam: „Du wirst mit dem Schneiden deiner Haare deine Vergangenheit loslassen. Und das ist gerade sehr wichtig für deinen weiteren Weg.“ Zusätzlich kam als Input, ich solle eine Entschlackungskur machen, die Fenster putzen und meinen Kleiderschrank räumen. Reinigung und loslassen auf allen Ebenen.

Gleichzeitig mit dem Abschneiden der Haare kam der Input, die Heilbotschaften ICH SEHE DICH anzubieten.

Seither geschieht so viel. Öffnung passiert. Ich werde noch sichtbarer. Ich kann mich nicht mehr hinter meinen Haaren verstecken. Mein wahres Wesen wird noch sichtbarer. Meine Verwundbarkeit zeigt sich noch mehr. Einerseits werde ich auf körperlicher und emotionaler Ebene offener und verwundbarer, aber auch in der Verbindung und meiner Arbeit mit der Geistigen Welt.

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Vom Mut, sich seinen Ängsten zu stellen

Vielleicht macht dir meine Geschichte Mut. Vielleicht macht sie dir Mut, dass auch du dich immer wieder deinen Ängsten stellst und es wagst, sie zu durchschreiten. Denn deine Ängste sind nichts anderes, als die Aufforderung des Lebens an dich, mutig dich und deine Essenz zu leben. Warte nicht darauf, dass irgendwer oder irgendwas dich irgendwann retten wird aus deinem (langweiligen) Leben. Gehe mutig auf deine Ängste zu. Denn das Leben will gelebt werden. Das Leben will als Abenteuer erlebt werden. Deine Seele will wachsen. Durch das Durchschreiten der Ängste wächst du zu dir selber heran.

Aus meinem MUTIGEN Leben der letzten 10 Jahre:

Ich trennte mich von meinem Mann, obwohl ich Angst hatte, alleine durchs Leben zu gehen. Ich wurde dadurch stärker und unabhängiger und machte die ersten Schritte auf meinem Weg hin zu mir selber.

Ich besuchte Tantra-Kurse, obwohl ich damals grosse Angst vor emotionaler und körperlicher Nähe hatte. Ich lernte dadurch wundervolle Menschen kennen, machte aussergewöhnliche Erfahrungen und transformierte mich auf tiefer Ebene.

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Schattenarbeit ist Friedensarbeit

Alles, was wir nicht sein wollen. Alles, was wir vor anderen verstecken wollen. Aber vor allem alles, was wir vor uns selber verstecken wollen, bricht jetzt mit aller Kraft hervor. Vulkanartig brechen sich diese unerwünschten Teile in uns Bahn: Der ungerechte Teil, der eifersüchtige Teil, der neidische Teil, der fiese Teil, der bösartige Teil, der verurteilende Teil,  der starke Teil, der mutige Teil, der kraftvolle Teil, der machtvolle Teil, der lichtvolle Teil. Das Unterdrücken all dieser Teile hat uns in unserem Leben so viel Kraft gekostet. Jetzt brechen sie hervor und wollen endlich, endlich gesehen und akzeptiert werden.

Wir haben ALLES in uns. Aber so vieles davon lehnen wir ab, weil wir (z.B. in unserer Kindheit) gelernt haben, in gut und schlecht zu unterteilen. Wir haben gelernt, welche Teile wir leben sollen/dürfen, damit wir geliebt werden, damit wir anerkannt werden, damit wir wahrgenommen werden. Alles, was nicht passte, haben wir in die dunkelste Ecke in unserem (Seelen-)Keller versteckt. Aber dieses Versteckspiel ist jetzt vorbei. Alles bricht hervor.

Und was machen wir nun damit? Der einfachste Weg scheint für viele von uns zu sein, all diese Schatten auf andere zu projizieren. Wir stülpen sie auf andere Menschen über, damit wir ein/n Schuldige/n haben für all unsere Themen, unsere Ängste, unsere Probleme, unseren Schmerz. Wir denken, wenn wir jemand oder etwas im Aussen beschuldigen können, würde der Schmerz weniger werden. Aber meinst du, das funktioniert?

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Sag JA zu deinem Herzen und zu deinem Licht

Ein Denkanstoss für uns Schweizer. Und auch für alle anderen hier auf meinem Blog:

Wo sind wir Menschen angelangt? Warum werden gesunde Menschen genötigt zu impfen, obwohl sie nicht wollen?

Meine Kinder (18 und 20) haben sich nur impfen lassen, um ohne Schwierigkeiten an ihren Ausbildungsplatz, Arbeitsort und ans Studium zu kommen. Sie haben keine Angst vor dem Virus, sie sind völlig gesund und jung, aber sie können diesem Druck durch die Regierung und der Mehrheit der Gesellschaft nicht mehr standhalten. Und sie wollen in den Ausgang. Ich kann sie so gut verstehen.

Die Zertifikatsbefürworter argumentieren damit, dass sie zurück zur Normalität wollen. Welche Normalität bitte schön? Eine Normalität, die Menschen ausgrenzt und in der der Impfstatus und das Zertifikat wichtiger sind als der Mensch selber?

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Mein Herz blutet

Ich sehe so viele Menschen, die leiden, die in ihrem Schmerz versinken, die Angst haben, die krank sind, die freud- und hoffnungslos sind. Es sind oft die gleichen Menschen, die sich keine (tiefgreifende) Hilfe holen wollen oder Hilfe ablehnen, die ihnen geboten wird. Denn sich helfen zu lassen, würde bedeuten, sich öffnen zu müssen, ihren Schmerz zu fühlen und darüber zu sprechen. Lieber bleiben sie in ihrem Schmerz gefangen, als ihren gewohnten Weg und ihre Komfortzone zu verlassen, um etwas zu verändern. Sie bleiben lieber da, wo sie sind, verschliessen ihr Herz weiterhin vor (vermeintlich) weiterem Schmerz und verurteilen die Menschen, die eine Quelle der Inspiration sind und ihren Weg der Heilung gehen.

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Ich bin nicht anders, ich bin ICH

Da habe ich mich seit frühester Kindheit angepasst an Umstände, an Menschen, an ein Leben, um dann mit fast 40 Jahren zu entdecken, dass mich das gar nicht glücklich macht.

Denn eine ganz lange Zeit meines Lebens habe ich mein wahres Selbst, mich selber, unterdrückt, um irgendwie dazu zu gehören. Ich habe mich selber, unbewusst, in ein (mentales, emotionales, seelisches) Gefängnis gesteckt.

Denn wenn wir nicht uns selber sein können, sind wir unfrei. Doch so oft nehmen wir das gar nicht wahr. Manche Menschen merken ihr ganzes Leben nicht, dass sie selber es sind, die sich klein und unfrei in einem selbst erschaffenen Gefängnis halten, indem sie sich bis zur Unkenntlichkeit anpassen. Sie wundern sich vielleicht nur, wieso sie krank und unglücklich sind…. Aber hier darüber mehr zu schreiben, würde den Rahmen sprengen.

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Bewusst-Sein

Die tägliche Auseinandersetzung mit mir, mit meinem Leben und mit meinem Innern ist in den letzten Jahren zu meinem Lebensinhalt geworden. Ich meditiere (fast) täglich. Das heisst, ich setze mich morgens gleich nach dem Aufstehen hin, verbinde mich mit der Erde, öffne meinen Kanal nach oben und verbinde mich mit der göttlichen Quelle, öffne mein Herz und verbinde mich mit meinem Innern, mit meiner Essenz. So kann ich meinen eigenen Gedanken zuhören, kann auf mein Inneres schauen, höre die Worte aus der geistigen Welt. Ich kann in dieser Zeit Fragen stellen und bekomme meist auch Antworten. Manchmal nicht gleich sofort, aber die Antwort kommt immer irgendwann. Und ich werde ruhig und gehe gestärkt in den Tag.

Ganz neu habe ich für mich entdeckt, dass mir ein Morgenspaziergang sehr gut tut. (Angeregt durch das LifeForce-Training von Bahar Yilmaz und Jeffrey Kastenmüller.) Ich wohne so ideal, dass ich quasi vor der Haustüre gleich die Natur, die Sonne, die Weite und die klare, frische Luft habe. So habe ich mir die letzten Tage angewöhnt, schon vor dem Meditieren einen halbstündigen Sparziergang zu machen.

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